Längst noch nicht das Maximum.
SSV-Nachwuchs bei Deutscher Meisterschaft um Anschlussleistungen bemüht.
OTZ Gera / R.Schulze
14. Jul 2009
Dass die Bäume für die Geraer Jugend- und Juniorenradsportier bei den 123. Deutschen Meisterschaften im Bahnradsport in Erfurt nicht in den Himmel wachsen, daran ließ SSV-Trainer Gerald Mortag schon im Vorfeld keine Zweifel. "Als junger Jahrgang sich gegen die Älteren zu behaupten, ist zwar nicht unmöglich, wie Marcel Barth, Robert Förstemann, René Enders oder auch John Degenkolb schon nachgewiesen haben, aber angesichts der derzeitigen nationalen Leistungsdichte eher schwierig." Gemessen an den gefahrenen Zeiten gäbe es für das kommende Jahr aber berechtigte Hoffnungen. "Das Gezeigte ist längst noch nicht das Machbare", resümiert Mortag.
Lob gab es für Jakob Höfer, der nach seinem elften Platz in der Einerverfolgung eine sehr gute kämpferische Leistung bei der 3000-m-Mennschaftsverfolgung im Thüringer Quartett zeigte. "Die Zeitabstände über die 2000-m-Distanz zeigen, dass Jakob von der Spitze gar nicht so weit entfernt ist. In der Mannschaftsverfolgung fehlte nur eine halbe Sekunde auf Bronze", so Mortag.
Steigern konnte sich auch Florian Serfling, der mit seiner Leistung in der Einzelverfolgung sich einen der Plätze in der Thüringen-Auswahl sichern konnte. Auch Thomas Reichardt bescheinigte Gerald Mortag einen Leistungszuwachs. "Für die Zeit, seitdem er bei uns Rad fährt, und gemessen an der Kürze als Bahnfahrer, sind taktische Probleme nicht ungewöhnlich. Aber die kann man in den Griff bekommen", so der Coach. Den wohl besten Eindruck konnte Robert Uebel hinterlassen, der mit seinen Leistungen sich für den Kurzzeitbereich empfohlen hat.
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- TAG Wohnen - die Wohnmarke der TAG Immobilien
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