- Cora Aust und Leopold Alexander Bardell siegten beim 5. Lauf zum TAG Wohnen Nachwuchs-BahnCup 2025.
Longest Lap und Scratch im Uhrzeigersinn.
Kein Trikotwechsel beim 5. Lauf zum TAG Wohnen Nachwuchs-BahnCup 2025.
06. Aug 2025
Zum Abschluss der Sommerferien ging es noch einmal heiß her auf dem Betonoval der Geraer Radrennbahn. Bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel fand der 5. Lauf zum TAG Wohnen Nachwuchs-BahnCup 2025 statt. Am Start waren 60 Aktive, darunter traditionell auch Starterinnen und Starter aus Jena und Sonneberg, diesmal auch wieder aus Erfurt und Weimar.Um es vorwegzunehmen, in der Gesamtwertung wurde es bei den Top-Platzierungen enger, dennoch konnten alle Trikotträger in ihren Altersklassen ihre Führung verteidigen. Besonders spannend wurde es in der U13, wo bei den Jungen 17 Sportler am Start waren. Unbeeindruckt blieb Ares Knoch, der beim 4. Lauf ins blaue Trikot fuhr und seine Punktebilanz nun weiter ausbauen konnte.
Auf dem Programm für die U11 und U15 stand als Disziplin „Longest Lap“. Nicht unbedingt jedermanns Sache, für künftige Bahnradsportler speziell im Kurzzeitbereich aber unverzichtbar. Die Sportler nehmen Aufstellung vor der Startlinie und dürfen auf ein Signal hin nicht mehr mit dem Fuß den Boden berühren, sich nicht festhalten und die Startlinie nicht überfahren, da sie sonst ausscheiden. Nach einem zweiten Signal, welches vom Kampfgericht festgelegt wird, die Sportler aber den Zeitpunkt nicht kennen, beginnt dann das Sprintrennen. Zwischen dem ersten und zweiten Signal versuchen die Renner sich soweit wie möglich an die Startlinie heranzuarbeiten um dann sofort loszusprinten.
In der U11 gelang dies Moritz Alexy (Gera), Konrad Hahn (Weimar) und Lotte Lorenz (Gera) am besten. In der U15 ging der Sieg an Cora Aust (Gera), gefolgt von Leopold Alexander Bardell (Weimar) und Linda Böttger (Gera).
Im Normalfall fahren die Renner auf der Bahn gegen den Uhrzeigersinn, diesmal entschied sich der Veranstalter das Scratch-Rennen in der U13 im Uhrzeigersinn zu fahren. Problemlos wurde das Rennen von den 21 Starterinnen und Startern absolviert, was auch nicht verwunderte, da ja die Gesetze der Physik gleich sind, es eher eine Sache des Kopfes ist, aber wohl auch etwas Mut erfordert. Den Sieg nach 10 Runden sicherte sich Ares Knoch. Die Plätze zwei und drei gingen an seine Trainingskameraden Richard Hager und Toni Seidenzahl. (rs) « zurück
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