Robert Förstemann mit positivem Fazit nach dem Berliner Sechstagerennen und mit Blick auf die WM im April.

26. Jan 2017

106. Berliner Sechstagerennen    (Foto: Stefan Rachow)
106. Berliner Sechstagerennen   (Foto: Stefan Rachow)

Seit Mittwochmorgen ist das diesjährige Berliner Sechs­tage­ren­nen Geschichte. Diesmal sorgten gleich sieben Sprinter aus den USA, Großbritannien, Tschechien und Deutschland für Furore mit ihren Sprintwettbewerben. Diese beendete Robert Förste­mann als insgesamt Zweitplatzierter hinter seinem Dauer­kon­kur­ren­ten Maximian Levy. „Ich bin sehr zufrieden mit diesem Ein­stieg in das Jahr, unvorbereitet aus dem Grundlagen- und Kraft­training heraus. Von Tag zu Tag habe ich mich gesteigert, bin beim Run­den­rekord­fahren fast eine halbe Sekunde schneller ge­wor­den und konnte es am letzten Tag dann für mich ent­schei­den.“ so Robert.

Insgesamt fand er das traditionsreiche Rennen, seit diesem Jahr im Besitz der Briten, trotz einiger Anlaufschwierigkeiten am ers­ten Tag gelungen. Wer sich ein kleines Bild von der Stim­mung im Velodrom machen will, der kann hier klicken:
youtu.be/5_82c2F19_k

Natürlich gab es auch in diesem Jahr in der Sonntagsausgabe des „Berliner Kurier" ein aktuelles „Stimmungsbild“ aus dem Hause Förstemann. Vielen Dank nach Berlin dafür:
Berliner Kurier...

Jetzt geht der Blick nach vorn auf die WM im April in Hongkong. Dort will Robert Förstemann als Teamsprinter glänzen.  (ff)

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