Schäden halten sich in Grenzen.
Am 1. April startet Wettkampfsaison auf dem Geraer Betonoval.

14. Feb 2017

Beim Rundgang über das Betonoval der Geraer Radrennbahn: Haus­meisterin Silvia Sommer, Frauke Nitzsche von der Elstertal Infra­pro­jekt, Trainer Gerald Mortag und Thomas Seidel vom FD Liegen­schaf­ten.
Beim Rundgang über das Betonoval der Geraer Radrennbahn: Haus­meisterin Silvia Sommer, Frauke Nitzsche von der Elstertal Infra­pro­jekt, Trainer Gerald Mortag und Thomas Seidel vom FD Liegen­schaf­ten.

Sie halten sich in Grenzen, zumindest auf den ersten Blick, die Winterschäden auf dem Betonoval der Geraer Radrennbahn. Am 1. April, kein Aprilscherz, soll der Startschuss für den 1. Lauf des Geraer BahnCups erfolgen. Wenn die Wit­te­rungs­be­din­gun­gen mit­spie­len, will man bis zum 21. März die während des heu­ti­gen Bahn­rund­gangs festgestellten Schäden repariert ha­ben.

„Mit der Terminvorgabe wollen wir sichern, dass zur Vor­be­rei­tung auf den ersten Wettkampf ausreichend Zeit zum Training bleibt“, zeigt sich SSV-Trainer Gerald Mortag zu­ver­sicht­lich.

Neben Schadstellen im Fahrbereich bedarf es auch einiger Re­pa­ra­tur­arbeiten an der Holzumfassung. Vor Freigabe der Rad­renn­bahn wird es zudem auch eine Grundreinigung geben.  (rs)


Geraer Nachwuchs-BahnCup 2017

nach oben