Wie zwei alte Bekannte begrüßten sich Geschäftsführer der
Barat Ceramics, Ulrich Werner und der frischgebackene
Europameister im Teamsprint,
René Enders. Dabei besteht der Kontakt erst seit gut zwei Jahren. Danach gefragt, wie es zu dem Kontakt und die sich daraus ergebenden finanziellen Förderungen für das Sprinttalent kam, gab Ulrich Werner eine knappe Antwort: "Wir als größtes in Auma ansässiges Unternehmen kommen einfach nicht daran vorbei, einen so talentierten und erfolgreichen Sportler unter die Arme zu greifen." Bepackt mit neuem Rennrad, EM-Trikot und natürlich der Goldmedaille war René der Einladung von Ulrich Werner gern gefolgt. Viel gab es zu erzählen, über Misserfolge, das immer wieder Aufrappeln und dabei immer ein klares Ziel vor den Augen. Alles Eigenschaften und Handlungen, die dem Geschäftsführer zu gut bekannt sind. Und genau das ist es, was René für das Unternehmen so interessant werden lässt. Aufmerksam verfolgt man vor Ort die sportliche Laufbahn des Aumaers. So kann der 19-jährige nicht nur auf einen finanziellen Zuschuss bauen, sondern er versteht das Engagement seitens des Unternehmens auch als einen moralischen Rückhalt. "Für mich ist es wichtig, dass man auch an mich glaubt, wenn es mal nicht so läuft und da gab es im Vorfeld der EM-Vorbereitung einige Enttäuschungen für mich. Um so erfreulicher dann das Abschneiden bei der EM in Athen, zumindestens im Teamsprint. Ansonsten, na reden wir nicht darüber", meint der Goldjunge. Dabei hat er noch alles vor sich, denn für ihn ist es das erste U23 Jahr. Aber auch für ihn heißt es, immer im Gespräch zu bleiben. Und das kann er erreichen mit Leistungen bei den Deutschen Meisterschaften vom 17. bis 21. August in Cottbus. Gern würde er bei einigen der noch ausstehenden Weltcups an den Start gehen. Was ihm helfen soll, seinem Ziel Olympia 2008 näher zu kommen.
(rs)
Wie zwei alte Bekannte begrüßten sich Geschäftsführer der Barat Ceramics, Ulrich Werner und der frischgebackene Europameister im Teamsprint, René Enders. Dabei besteht der Kontakt erst seit gut zwei Jahren. Danach gefragt, wie es zu dem Kontakt und die sich daraus ergebenden finanziellen Förderungen für das Sprinttalent kam, gab Ulrich Werner eine knappe Antwort: "Wir als größtes in Auma ansässiges Unternehmen kommen einfach nicht daran vorbei, einen so talentierten und erfolgreichen Sportler unter die Arme zu greifen." Bepackt mit neuem Rennrad, EM-Trikot und natürlich der Goldmedaille war René der Einladung von Ulrich Werner gern gefolgt. Viel gab es zu erzählen, über Misserfolge, das immer wieder Aufrappeln und dabei immer ein klares Ziel vor den Augen. Alles Eigenschaften und Handlungen, die dem Geschäftsführer zu gut bekannt sind. Und genau das ist es, was René für das Unternehmen so interessant werden lässt. Aufmerksam verfolgt man vor Ort die sportliche Laufbahn des Aumaers. So kann der 19-jährige nicht nur auf einen finanziellen Zuschuss bauen, sondern er versteht das Engagement seitens des Unternehmens auch als einen moralischen Rückhalt. "Für mich ist es wichtig, dass man auch an mich glaubt, wenn es mal nicht so läuft und da gab es im Vorfeld der EM-Vorbereitung einige Enttäuschungen für mich. Um so erfreulicher dann das Abschneiden bei der EM in Athen, zumindestens im Teamsprint. Ansonsten, na reden wir nicht darüber", meint der Goldjunge. Dabei hat er noch alles vor sich, denn für ihn ist es das erste U23 Jahr. Aber auch für ihn heißt es, immer im Gespräch zu bleiben. Und das kann er erreichen mit Leistungen bei den Deutschen Meisterschaften vom 17. bis 21. August in Cottbus. Gern würde er bei einigen der noch ausstehenden Weltcups an den Start gehen. Was ihm helfen soll, seinem Ziel Olympia 2008 näher zu kommen.
(rs)