Thüringer Radsportverband e.V. Bad Blankenburg, 11.03.2006
9. Verbandstag des Thüringer Radsport Verbandes.
Notwendigkeit der Geraer Radrennbahn anerkannt.


Auf dem 9. Verbandstag des Thüringer Radsport Verbandes e.V. in der Landessportschule des Landessportbundes Thüringen e.V. in Bad Blankenburg konnte Verbandspräsident Jürgen Beese eine erfolgreiche Radsportsaisonbilanz ziehen. An den nationalen und internationalen Erfolgen, die den Radsport in Thüringen zur Nummer eins in den Sommersportarten werden lässt, hat der SSV Gera 1990 einen großen Anteil. Gewürdigt wurde in diesem Rahmen das Engagement der Trainer und Funktionäre wie auch die Stützpunktarbeit. Jürgen Beese sprach sich für die konsequente Einhaltung und Durchsetzung des Regionalkonzepts aus, was auch die Existenz des Stützpunktes Gera für Ostthüringen festschreibt.
Auf dem Verbandstag in ihren Funktionen wiedergewählt: Reinhard Schulze und Dr. Kerstin Knoch Zu den Arbeits-schwerpunkten für die kommenden zwei Jahre zählt auch die Bemühung um den Erhalt der Geraer Radrennbahn, deren baulicher Zustand sich nach dem diesjährigen Winter weiter verschlechtert hat. Doch die Realität zeigt sich derzeit so, dass keine Lösung in Sicht ist. Für den Verein bleibt deshalb vorerst nur die Aussage des Präsidenten, dass der Erhalt der Geraer Radrennbahn eine wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung und Förderung des Thüringer Radsports ist.
Im Rahmen des Wahlvorgangs der Präsidiumsmitglieder wurde Ralf Ulitzsch in seiner Funktion als Vizepräsident Leistungssport bestätigt. Wiedergewählt wurde in der Funktion des Pressewarts und damit als Mitglied des Hauptausschusses, Reinhard Schulze. In ihrer Funktion als Fachwartin Rennsport wurde Dr. Kerstin Knoch von den delegierten Vereinsvertretern bestätigt.   (rs)

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11.03.2006 - www.ssv-gera.de