Hohe Geschwindigkeit und quietschende Reifen.
SSV-Trainer auf Go-Kart-Bahn - Rennradfahren ist nicht so anstrengend.

08. Dez 2015

SSV-Trainerteam vor dem Start auf der Go-Kart-Bahn in Gera-Rusitz
SSV-Trainerteam vor dem Start auf der Go-Kart-Bahn in Gera-Rusitz

Wer hätte das gedacht, nach vier Mal dreißig Minuten Go-Kart-Fahren stand fest, Rennradfahren ist nicht so anstrengend. Kalte Füße, klamme Hände trotz Handschuhe waren am Ende des Trips zum Go-Kart-Center Rubitz noch die kleineren zu ver­kraf­ten­den Auswirkungen.

Nicht jeder war der extremen Herausforderung gewachsen, stieg schon nach dem ersten beziehungsweise im Verlauf des zwei­ten Renndurchgangs aus. Getreu dem Spruch: „Nur die Har­ten kommen in den Garten“, demonstrierte Petra ein ab­so­lu­tes Rennvermögen. An ihr war nur schwer vor­bei­zu­kom­men, was auch Hilmar zu spüren bekam. Wenig davon mit­be­kom­men hatte Tochter Helene, die das Duell ab­seits der Renn­strecke verschlief.

Anfangs noch den Fuß auf dem Gas, dann zum Schluss hin eher et­was sanft, hielt Paula tapfer bis zum bitteren Ende durch. Die Nach­we­hen wird sie wohl am morgigen Schultag noch spüren.

Souverän hingegen zog Lucas seine Runden und konnte sich am Ende als Sieger feiern lassen. Selbst dem Hausherrn, der sich im vierten Durchgang mit auf die Strecke begab, konnte er Paroli bieten.

Das Fazit: Im kommenden Jahr wird es wieder ein Go-Kart-Ren­nen geben, aber dann nur eine Stunde.  (rs)

08. Dez 2015 Hohe Geschwindigkeit und quietschende Reifen.
SSV-Trainer auf Go-Kart-Bahn - Rennradfahren ist nicht so anstrengend.
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